Beiträge von kokopelli

    Js, ich meine Tantallon Castle - über potentille Restaurierungen weiß ich natürlich nichts.

    Nordosten mit den „Heads“, Dunscabsby und Dunnet, finde ich eine guet Wahl. Da hat es nir sehr gefallen… fast nich mehr, aks an den Stränden westlich von Thurso. Aber wo ist jeder anders.

    Westküste runter undebingt den old Man of Stoer (yep, genau diese Schreibweise) - schlägt meines erachtens den ähnlich klingenden auf Skye.

    Tuan Da hast Du recht, aber wer der Ersttäter versteht das? Ähnlich wie dem Vorurteil, schottisches Essen sei fried Mars Bars, F&C und Haggis. Gibt aber so viel mehr.

    Skye als Überfahrt zu Harris ist eine erneute Reise wert!

    Bei nur 2 Übernachtungen würde ich Skye weglassen - dafür mehr Ostküste und Anstruther / St Andrews (wo wor die besten Fish und Chips hatten). Die kleinen Küstenorte sind malerisch.

    Oder ebenfalls Skye weg und mehr an der Westküste der NC500, rund um Lochinver (da geht es diesmal für uns hin), dann Torridon.

    Ja, ich bin befangen, Skye hat mich 2015 nach absoluter eher Einsamkeit sehr negativ begrüßt mit zu viel Tourismus (Mitte Mai). Gerade die Ostküste war so schön einsam.

    Tantallon war übrigens auch so ein Spontantrip - ich kannte es aus Berichten, hatte es damals aber dennoch nicht vor, haben wir auf dem Weg aus den Borders zum Flughafen EDI mitgenommen und die Erinnerung bewegt mich noch heute.

    Besse ist glaube ich immer, mal selbst ein. spar Übernachtungsorte zusammenzustellen und dazugehörige "will ich sehen" Punkte. Das kann man einfacher potentielle Verbesserungsvorschläge machen.

    Ich finde die Ostküste extrem schön. Anstruther, St. andrews, Stonehaven, Slains Castle (was ein Spontanstop war, wir sind 2,5 h fortgeblieben und haben die Sonne, die Einsamkeit, das Meer genossen), dann ein paar Strände, Elgin... Das würde ich jederzeit Skye vorziehen, wenn Skye das Ziel sein sollte (für mich ist es Weg zum Ziel).

    Cairngorms sind auch toll.

    Bei der letzten Reise sind wir zum Abschluss 2 Übernachtungen in die Borders - auch dort waren meine Erwartungen übertroffen.

    Zur NC - wir hatten damals von Torridon kommend 2 Nächte in Caithness / Mey, 2 in Thurso und dann weiter nach Ullapool. Dort nur eine Nacht, weil nix mehr meinen Ansprüchen genügendes zu bekommen war (wir waren dann über einem Pub direkt am Hafen - nicht günstig, sehr "cozy" aber auch nicht schlecht, nur eben nicht zum relaxen) und die Fähre unser Ziel war. Dafür dann 4 anstatt 3 Nächte auf Harris, was trotz meiner "min 2 Tage" sich im Nachhinein auf die erhoffte bessere Variante rausgestellt hat.

    (Ende) Mai ist mittlerweile komplett in der Hauptsaison, zumdem kommen hier auch eine Menge Public Holidays.

    2. Juni ist Spring Bank Holiday

    3. Juni Platinum Jubilee aka Queen's Bank Day

    Für viele andere Länder = ausländische Touristen dann wenig später Corpus Christi


    Zwar habe ich sicher auch gewisse höhere Ansprüche an ein B&B (Urlaub heißt für mich, dass ich auch mal ruhig im Zimmer ein Buch lesen kann, es ist also mehr als bloße Übernachtungsstelle für mich), allerdings habe ich noch im letzten Jahr gebucht und es war schon schwer, an einigen Tagen überhaupt was zu bekommen - egal welcher Preis.

    Ich weiß, viele verbinden mit dem spontanen Suchen Flexibilität. Ich fühle mich viel flexibler, den Tag zu gestalten, wenn ich weiß, wo ich abends schlafen werde.

    Schau doch einfach jetzt mal, was bei booking oder Konsorten an den Tagen und den Wunschorten noch zu bekommen wäre (was nicht heißt, dass es nicht noch weggebucht wird), aber dann hast Du selbst einen Eindruck, wie die Lage ist. Ich gehe davon aus, dass Ihr mehr als zu zweit seid?


    Bei meinen Reisen im Mai/Juni oder September/Oktober waren mir auch immer die vielen No Vacancies aufgefallen, ab und an sah man dann noch mal ein Vacancy Schild. Natürlich guckt man da nicht ständig drauf, und zu "wer suchet, der findet" habe ich keine Erfahrung.

    ah, der Schlenker war Dunrobin - kenne ich schon. Ich habe mir mal den Leuchtturm ausgesucht (irgendwo östlich, hab grad die Unterlagen nicht), und überlege. ob ich Whaligoe nochmal wagen soll. Wir sollten es 2019 partout nicht finden, das Navi war keine Hilfe aber ich habe auch kein Schild gesehen. Auch das Café nicht, was mittlerweile glaube ich geschlossen ist.

    Fast alle Reiseführer und geführte Touren gehen doch im Uhrzeigersinn - so falsch kann das Ganze nicht sein. Bei der ersten Planung hatte ich für mich den "Geheimtipp" recherchiert, das gegen den Uhrzeigersinn zu fahren. Tatsächlich bilde ich mir ein, dass uns auch mehr "Schlangen" entgegenkommen als in denen wir uns auf unserer Richtung befanden.


    Das größte Learning nach unserer ersten Reise war, sich mehr Zeit zu lassen. 1 Tagesübernachtungen werden vermieden. Pläne für mögliche To Dos am Tag zwar vorab aufgestellt, aber eben auch spontan umgeschmissen. Ich kann den Urlaubsmodus auch gerne genießen, mal Stunden im Zimmer mit tollem Ausblick zu sitzen und zu lesen. Dazu komme ich im Alltag nicht, und dazu will ich eben auch eine entsprechende Unterkunft, die nicht nur zum Schlafen ist.

    Bei der Frage, ob man vorbuchen soll oder nicht, ist es doch genauso wie bei „was ist Euch wichtig zu sehen und zu erleben?“ auch das Verständnis von Flexibilität ist doch ein sehr subjektives… meine Flexibilität kann ich persönlich in der Planung ausleben, dass ich im Urlaub jeden Tag den Druck habe, eine neue Bleibe noch zu finden, empfinde ich als Limitierung. Dafür ändere ich wg limitierter akapazität bei Unterkünften, wo ich hin will, gerne mal die Route. Auch die Frage nach Anspruch an Unterkunft spielt hier ne Rolle. Das wird oftmals gleich Preis gesetzt („wird halt teuer“), aber ich will im Urlaub definitiv nicht schlechter schlafen als zu Hause, und ein 4 Sterne B&B jemals spontan zu finden, ist sicher herausfordernder, als ein durchgelegenes Bett mit geteilten Facilities.

    Die planungsfreude teile ich.

    Ostküste finde ich absolut lohnenswert, aber man muss damit anfangen.

    NC 500 ebenso gegen den Uhrzeigersinn. Nur, wenn Dir an Stränden nix liegt, brauchst Du da gar nicht hin *Scherz*. Tolle Küsten und Strände dort. Und so viel mehr.

    Mein Highlight ist immer der Weg von „Osten“ (Inverness, obwohl wir da nur einmal kurz Halt gemacht haben, für mich nie eine Übernachtung wert gewesen. Wir kamen z.B. von Forres - oder Cairngorms) nach „grobe Richtung“ Torridon. Da gibt es mehrere Stellen, wo mir jedes mal fast Herz platzt. Dieses Gefühl hatte ich sonst nur auf Harris.

    Deine Tour ist machbar, 2 Nächte würde ich schon einplanen. Es sei denn, man findet nur ne Kompromissunterkunft. Manchmal pack ich lieber häufiger, als länger unbequem zu schlafen! Allerdings lassen wir die Koffer auch gerne im Auto und haben dann ne Reisetasche, gerade bei „cozy“ Unterkünften mit kleineren Zimmern sehr hilfreich.


    ClemensIV Torridon Inn streicht? Oh wow, in der Gegend gibt es eh so wenig. Hatten wir 2019 in Oban ein paar Wochen vor Abfahrt, das Greystones machte dicht überraschend. Ich hoffe, das ebenso wie der platte Reifen, das ein einmaliges Erlebnis war, was damit abgehakt ist. Aber wenn Ihr in Rannoch Moor bei Scott und Steph sein solltest, wird das wohl ein krönender Abschluss.

    Wo denn auf den Äußeren Hebriden? Wir fahren in der 2. Maihälfte und ich hatte schon letztes Jahr Schwierigkeiten, noch etwas zu finden, gerade auf Eriskay und den Uists. Schau doch einfach jetzt Mal, was es noch gibt um einen Eindruck zu gewinnen.

    Cottages gibt es oftmals nur mit min. Nights Stay. 3 Nächte sind da meist das absolute Minimum, wobei viele das nicht anbieten und nur wochenweise vermieten mit festem changeover day am Samstag..

    Die Regularien für Motorhomes für Fähren zu Inseln sind alle auf CalMac einsehbar und abhängig vom zugehörigen Council.


    Quelle: https://www.calmac.co.uk/

    Campervans/Motorhomes - At the request of Argyll & Bute Council, we have been asked to advise our customers, at time of booking a campervan/motorhome to Islay, that they are required to secure a pitch for their vehicle on the island in advance of travelling. Please ensure you have agreed overnight provisions prior to travel to the islands.


    Campervans/Motorhomes/Caravans - Comhairle nan Eilean Siar (Western Isles Council) request that visitors in caravans, motorhomes and campervans stay in official campsites and or designated overnight spots. Plan your trip carefully by booking sites where you can and do not stay out with these campsites/overnight spots. This will help to manage numbers, alleviate pressure on our fragile environment and avoid excessive impact on our communities. Please follow our P.L.A.C.E visitor code and help to keep the Outer Hebrides special. Find out more about changes that have been made to taking Motorhomes and Campervans in the Outer Hebrides Opens in new window


    Was nicht mehr geht, ist Campervans aller Art in Standby Queues. Fähren müssen also vorgebucht werden. Es gab in anderen Foren schon Berichte, dass man keine Reservierungen an bestimmten Tagen machen konnte.


    Die Frage ist eher, wie sinnvoll es ist, zu dem genannten Zeitrahmen ohne Vorbuchung zu fahren. Die Duldung, außerhalb von Camp Sites und offiziellen Stellplätzen zu stehen (also da, wo explizit erlaubt, sonst ist verboten), scheint heftig gesunken und die Ranger sind ab April aktiv. Die Reisezeit Mitte Mai bis Mitte Juni ist schon Hauptsaison mit vielen Local Public Holidays (zusätzlich dieses Jahr auch Queens Day). Auch hier habe ich schon Diskussionen mitgelesen, dass es schwer war, Plätze zu finden (gilt genauso für B&Bs).

    Was mir aber auch auffällt, ist dass nicht nur die Kosten hochgehen, sondern auch der Standard. Es gibt deutlich mehr 4 Star (/Gold) etc als bei meiner ersten Reise 2015. Es wurde viel renoviert / neu angebaut. Frühstücke haben dann meist auch ein täglich wechselndes Special...

    Restaurantpreise scheinen angezogen zu haben - aber Öffnungszeiten wurden auch teilweise reduziert (Servicepersonal fehlt), d.h. 1 Tag mehr geschlossen. Kleinere Teams müssen dann immer noch 4 Tage lange Zeiten stemmen.

    Mietwagenpreise sind ein globaler Effekt.

    Was dieses Jahr echt gefallen ist, sind die Flugpreise. Zumindest zu unserer Zeit.

    @Sioban, es sagt mir, die Bilder seien zu breit… ich muss nochmal genau mit rumhantieren, nehme ich mir mal für das Wochenende vor. Das standard Bildbearbeitungsprogramm auf dem Laptop lässt mich die Qualität reduzieren… dann sieht es so verschwommen aus wie der fliegende Puffin. Ich muss mal meinen Desktop anschmeissen (nicht, das ich ein richtiges Bildbearbeitungsprogramm habe, aber der Mac sollte da flexibler sein). Danke Dir!


    Ja, Fahrten zur May hatten wir damals auch virgebucht, vor Ort wäre auch nichts mehr in den nächsten Tagen verfügbar gewesen. Ich vergass, dass es von North Bereick auch rübergeht. Wir sind in Anstruther los.

    St Kilda sind alle non.standby Trips im May und auch fast Juni schon weg - obwohl die preislich sicher für viele einfach nicht machbar sind.

    hmm, ich hab mal versucht, ein paar Fotos hochzuladen - mit mäßigem Ergebnis. Gibt es eine Anleitung? Entweder sie sind zu groß, oder grottig in der Qualität... sorry fürs off topic, finde es aber nicht unter Artikel oder so.

    Wenn man sich auf den Wegen hielt (was man sowieso tun sollte), ging das auf der Isle of May ohne Stock oder Arm, den Hut brauchte man als Schutz vor Sonnenbrand :). Nur musste man aufpassen, nicht auf Eiderenten zu treten - die brüteten teilweise nah am bzw. halb auf Trampelpfad.

    Isle of May weckt besondere Erinnerungen… es war der selbe Trip, wo wir nachher von Oban aus auf Staffa waren. Isle of May war ebenso ein Traum. Los bei Nieselregen, dann klarte es auf. Auf der isle of May T-Shirt Wetter. So viele Vögel (war im Mai), der Sound ist einzigartig, man kann viel auf der Insel laufen. Puffins eher aus der Ferne (kein Vergleich zu Staffa, und ich war etwas ernüchtert……. Ich glaube, wenn ich zuerst meine Puffins so auf Staffa erlebt hätte, hätte ich May sogar noch etwas wow-iger verlassen… wg der ganzen anderen Vögel. Das habe ich später umsomehr geschätzt), aber sooooo viele andere Vögel. Und eine Show Robbe… Der Wind an den Felsen war einzigartig. Vögel mit kaum Flügelschlag auf selber Höhe wie man selbst minutenlang zu beobachten, war beeindruckend.

    Bass Rock reizt mich, war ich noch nicht. Aber nicht als Alternative. Ich würde May wieder machen… zumal Anstruther B&B und Restaurant technisch mega war.

    Wie immer der Disclaimer… wie das im Regen wirkt… weiß ich nicht.

    Ja, und wenn man beim ersten Callanish anhält (und das nicht zufällig Callansih I ist), was man am Straßenrand liest, kann man ganz schnell enttäuscht sein ;-).

    Super, sogar Threshnish gebucht, da bin ich ein wenig neidisch. Genau richtig gemcht… ich glaube, die Abfaht ab Mull lohnt soch.

    Obwohl bei uns hoffentlich St Kilda klappt, das wäre auch ein Träumchen.

    Und danke für die Erinnerung, heute ist der 17. und die fehlenden summer Time Tables bei Calmac sollten da sein!