Beiträge von Wolfgang

    Hier kann man schon ein bisserl auf die Kosten und die Natur achten.

    Das tun wir in Bayern, auf Kreta und in Mecklenburg-Vorpommern und werden es natürlich auch in Schottland tun.


    Jetzt off topic:

    Das scheint aber nicht jeder so zu handhaben, wie unser guter Freund auf Kreta vergangenes Wochenende berichtete.

    Er hat in diesem Sommer mehr als zwanzig übel verschmutzte Duschtücher, die er nicht mehr sauber bekam.

    Entsorgen und Neuanschaffen war keine Option in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten.

    Auf Anraten eines Profis hat er mehrere Waschmittel im Wert von 200 Euro gemischt und fast alle Handtücher sauber bekommen.

    Er hat mir ein Foto eines rot marmorierten Handtuchs geschickt, da frage ich mich, womit die Leute sich einschmieren und was so schön ist, das nachher an die Tücher zu schmieren.


    LG Wolfgang

    Die Vorfreude steigt, die umfangreiche Fotoausrüstung wird zusammengestellt, der Ablauf der Arbeitswoche für meine Monteure geplant, Britische Pfund sind da, die Winterreifen (bei Regen auch besser) montiert.


    Da wir schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Zimmern mit Frühstück genächtigt haben, stellt sich mir die Frage, ob in Bed&Breakfast-Unterkünften in Schottland üblicherweise morgens/vormittags ein Zimmerservice kommt und z.B. die Betten macht.

    Kann man dazu pauschal etwas sagen?


    LG Wolfgang

    Hallo zusammen,


    eine kleine Aktualisierung.


    Die Aufkleber für die Scheinwerfer sind da, außerdem zwei Adapter für unsere Schukostecker.

    Bei Mercedes konnte man nichts zur Thematik Abkleben oder Einstellen beitragen, also habe ich beim ADAC Aufkleber bestellt.

    Unsere Reisepässe sind ebenfalls angekommen.

    Ein paar Britische Pfund werde ich nächste Woche bekommen.

    Ich hoffe, dass ich bis zum Urlaub noch Winterreifen bekomme, bei dem neuen Wagen habe ich noch keine.


    LG Wolfgang

    Ich fand es nett, als Außenstehender kann man die ein oder andere Anregung/Information mitnehmen.

    "Influenzer-Style" trifft es m.E. recht gut.

    War sicher mit relativ wenig Aufwand realisiert worden und zeigte auch nur einen Bruchteil des Landes, aber für ganz Schottland brauchte man ja sicher eine ganze Staffel.

    Ich staune bei vergleichbaren Sendungen über Kreta immer, was da so verbreitet wird,


    LG Wolfgang

    Danke für die Infos.


    Die Variante "Einfach ignorieren" hatte ich nicht aufgeführt, sie kommt auch nicht in Frage.


    An Tempolimits halte ich mich stets, mit Tempomat und Getriebeautomatik geht das auch bergab sehr gut. Außerdem werde ich als Neuling im Linksverkehr sicher eher defensiv fahren.


    Mein alter Espace hatte Xenonlicht, da hätte ich von Umstellungsmöglichkeiten auf Tastendruck nichts gewusst.

    Aber der verlebt seinen Lebensabend in Polen und jetzt habe ich einen Mercedes Vito mit konventioneller Beleuchtung.

    Ich werde mich morgen mal an die kleine Autowerkstatt in unserer Nachbarschaft wenden und die Möglichkeiten ausloten.

    Der Aufkleber, erst in England angebracht und dort vor der Rückreise wieder entfernt, hat für mich den Vorteil, dass ich in Deutschland und den Niederlanden bei der An- und Rückreise gesetzeskonform fahre.

    Eine Schutzschicht möchte ich natürlich nicht beschädigen.

    Zum Einschalten des Fahrlichts bei Dunkelheit benutze ich die recht zuverlässige Fahrzeugautomatik.


    LG Wolfgang

    Danke für Eure Tipps.

    Unterkunft für den zweiten, längeren Teil wird das Scorrybreac in Glencoe.

    Nach unserem gerade beendeten Sommerurlaub im total überlaufenen Oberbayern freuen wir uns jetzt auf den Schottlandurlaub.

    Unsere Reisepässe müssten in Kürze kommen.

    Eine Frage an die mit eigenem Fahrzeug Anreisenden hätte ich noch. Wie haltet Ihr es mit dem Fahrlicht Eurer Kraftfahrzeuge? Klebt Ihr ab oder stellt Ihr um?


    LG Wolfgang

    Guten Morgen zusammen,


    Stirling ist von Samstag bis Montag fest gebucht (Hotel).

    Samstag wie gesagt getrennte Anreise, Treffen und Tagesaufenthalt in Edinburgh und danach Einchecken in Stirling. Abends vielleicht Rundgang in Stirling.

    Sonntag eine große Rundfahrt, da haben unsere Söhne ihre Vorstellungen, Montag Auschecken, ein kleiner Ausflug, die Jungens am Flughafen Edinburgh absetzen, Anreise zur neuen Unterkunft.

    Ab Montag Nachmittag sind wir dann kinderlos unterwegs.


    Eigentlich hatte ich mich wegen der Lage auf Fort William eingeschossen. Nach etlichen Überlegungen kam mir dann Inverness in den Sinn, für Ausflüge im Nordosten und Nordwesten ja auch ganz gut gelegen.

    Davon bin ich aber auch wieder eher abgekommen, weil ich nicht unbedingt in einer Stadt wohnen möchte. Wir werden sicher nach dem Frühstück den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs sein, so dass die Unterkunft nur Start- und Zielort ist.


    Ist es nur ein Gefühl von mir oder sind die B&B-Zimmer oft eher Wohnklos mit Kochgelegenheit? Ich finde die Zimmer auf den Webseiten oft erschreckend eng. Wir brauchen kein rollstuhlgerechtes Zimmer, aber mehr als 30 cm um das Bett herum wären schon schön, da meine Frau mit dem Gehstock etwas mehr Platz benötigt. Wir sichten abends unsere vielen Fotos vom Tage, da sind ein Tisch und zwei Stühle wichtig.


    Wegen der Rückfahrt am Sonntag zur Fähre nach Newcastle sind Fort William und Inverness für uns kilometer- und zeittechnisch das Maximum. Eine zusätzlichen Wechsel der Unterkunft zum Urlaubsende wollen wir nicht.


    LG Wolfgang

    Danke für den Tipp, ClemensIV,

    Sieht geräumig aus, die Lage ist auch ok.

    Bei den abgebildeten Fahrzeugen sollte die Einfahrtshöhe für unseren Vito ausreichend sein.


    LG Wolfgang

    Aktueller Zwischenstand:

    Die Fähre ist gebucht, erste Station wird wohl Stirling werden.

    Nach unserer Ankunft in Newcastle werden wir unsere Söhne, die von Düsseldorf beziehungsweise von Frankfurt per Flugzeug anreisen, in Edinburgh treffen.

    Kennt Ihr einen günstig liegenden bewachten Parkplatz/ein Parkhaus? Immerhin ist unser gesamtes Gepäck im Auto.

    Von da aus würden wir dann die Stadt (mit Rollstuhl) erkunden.

    Wenn der Nachwuchs nach ein paar Tagen zurückfliegt, werden meine Frau und ich Richtung Fort William weiterziehen, Zumindest in die Nähe, um von dort aus Ausflüge zu machen.


    LG Wolfgang

    In Deutschland ist mein Mercedes Vito ein Pkw, ist er in GB ein Van?


    Ein Handwerker in meiner Nachbarschaft hatte vor ein paar Jahren bei einem großen Auftrag in London Riesenscherereien, weil seine Firmen-Caddys auf Straßen, auf denen sie fahren durften, fälschlicherweise automatisch als Lkw eingestuft und geblitzt wurden.

    Die Bußgeldbescheide kamen von einem Inkasso-Unternehmen aus Skandinavien und zwar erst, als die Zahlungsfrist abgelaufen war. Dadurch verdoppelte sich das Bußgeld. Da ging es um Summen im mittleren fünfstelligen Bereich.

    Er hat das dann über die Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer abgebogen bekommen.

    War aber sehr aufregend für ihn.


    LG Wolfgang

    War ja schon länger kein Eintrag in diesem interessanten Thread, der mir schon einige tolle Anregungen gegeben hat, getätigt worden, deshalb mal was kretisches.


    EIDA - Giorgios und Nikos Stratakis


    Die Stratakis-Geschwister hören wir sehr gern, besonders wenn der kretische Dudelsack, die Askomandoura, im Spiel ist.

    Sänger Giorgios und Laoutospieler/Sänger Nikos sowie den Gitaristen Dimitrios Zougrafakis (aus "unserem" Dorf Zaros) hatten wir im Oktober in Heraklion vor einem Konzert am Tisch sitzen, unglaublich nette Jungens.

    Der Trommler ist auch noch ein Bruder, die ebenfalls singende Schwester fehlt.


    Kretische Konzerte beginnen in der Regel abends um 23 Uhr, wenn man um vier Uhr geht, ist man der Erste.


    LG Wolfgang

    Wir werden die Kameras immer schussbereit haben und Augen und Ohren offen halten.


    Schlechte, aber spannende Straßen kenne ich von Kreta, da wird mich kaum etwas schocken können.

    Da muss man auch jederzeit mit schubkarrentiefen Schlaglöchern, Erdrutschen oder 500 Schafen/Ziegen auf der Fahrbahn rechnen.


    LG Wolfgang