Beiträge von Koko

    Vielen Dank noch von unserer Seite für den Tipp :thumbup: .


    Viel Spaß damit!

    Spass hatten wir ... und waren innerhalb weniger Tage mit allen Teilen durch 😁


    War schön, dass es mal richtig viel Film-Zeit für eine Reise quer durch Schottland gab, mit guten Aufnahmen und auch Interviews.


    Zum Glück hatten die vier schlechtes Wetter im NW bzw. kaum Zeit dafür eingeplant 🤭 (was sie sehr bedauert haben) ... Bleibt die Ecke vielleicht weiterhin etwas unbekannter 😉.



    Was die präsentierten Fotos anbelangt: da bin ich von hier inzwischen so verwöhnt, dass ich einige "so toll" gar nicht fand 😅😉.

    Eigentlich dürfte ich als Nichtcamper

    keinen Kommentar abgeben, aber...


    es wurde nach einem Campingplatz gefragt, der einem in schönster Erinnerung geblieben ist :

    Als ebenfalls Nichtcamper ;) ist mir das kleine, feine Restaurant (The Anchorage) am Caravan Park in Scourie in Erinnerung geblieben. (Und das in Durness , aber der Platz wurde ja schon genannt.)

    Scourie finde ich, ist ein netter kleiner Ort. Von dort aus ist es nicht weit zur Fähre in Tarbet nach Handa Island 🥰. Man kann von Scourie aus auch hin laufen (schöne Wanderung, haben wir mal 2016 gemacht).

    Wir sind damals als "Ersttäter" im Uhrzeigersinn 🥰 und würden es immer wieder so tun 😁 . (Siehe meine Reiseberichte.)


    Da wir bislang nur geflogen (nach/ab Edinburgh) sind, endete die Reise meist in Edinburgh, wo wir den Mietwagen vorher abgeben konnten, ehe wir ein paar Tage die Stadt erkundet haben - ich mag Edinburgh einfach 🥰 . Man kann auch stadtnah wunderbar spazieren/wandern und so langsam zurück in die Zivilisation kommen 😉 ...


    Mein grösster "Kulturschock" war, wenn ich so darüber nachdenke, allerdings die Isle of Skye, als wir (ausnahmsweise aus logistischen Gründen) aus dem NW die Westküste runter sind und 3 Tage auf Skye verbracht haben 😉.


    Aber der allergrösste "Schock" kommt doch ohnehin erst, wenn man zurück auf dem europäischen Festland ist, oder 😅?



    Aber egal, was ihr macht, es wird gut werden :thumbup:


    Oder hat es andere Vorteile im Uhrzeigersinn zu fahren ( an Küstenseite der Straße) ? Wie halte ihr es damit?

    Bei Rechtslenkern (habt ihr ja nicht) ist es von jeden Fall von Vorteil für den Beifahrer, die Meerseite näher zu haben ... und falls die Sonne scheinen sollte, ist es besser, sie im Rücken zu haben ;).

    Undiscovered Scotland empfiehlt bei vielen Vorschlägen für Tages-Autorundfahrten jedenfalls auch "clockwise", z. B. hier:

    Zitat

    (...) starting and finishing in Ullapool, and should be tackled clockwise. This makes the most of the views, and tends to keep the sun behind you as far as possible. It also means you reserve the best and easiest roads for the end of the day, when you are likely to want to relax a little.

    Und wenn ich mir das so recht überlege, passt das auch für längere Strecken ... Den Osten runter ist man schneller durch 🙊

    Das Palm House soll auch sehr sehenswert sein. Allerdings war es beim Besuch im Juli 2022 geschlossen.

    Soweit mir bekannt ist, wird hier ein Eintritt verlangt – so denn geöffnet...

    Ein Besuch der Gewächshäuser des Royal Botanical Gardens lohnt sich auf jeden Fall!

    Eintritt kann man direkt bei den Eingängen zum Botanischen Garten zahlen, also z. B. beim East Gate. Kann mich aber nicht mehr erinnern, wie viel das 2016 war :/


    Impressionen von damals:

    562-17-edi-botanic-jpg

    Julie Fowlis ... Smèorach Chlann Dòmhnaill

    Würde gerne laut mitsingen, aber Schriftbild und Aussprache driften derweit auseinander, dass zum Glück niemand darunter leiden muss 😅😉

    Meist wissen die Menschen vor Ort auch viel besser, wo gerade was los ist.

    Das stimmt :thumbup:. So haben wir schon einiges erleben dürfen, was sonst an uns vorbei gegangen wäre 🙂.


    @ Google Maps: Alternativ ginge z. B. auch Maps.me (einfache Karten kann man herunter laden und auch offline nutzen) ;)


    Ich finde es schade, wenn Schottland immer nur auf den Nordwesten reduziert wird.

    Das mag zwar landschaftlich am spektakulärsten sein und man findet dort die Sehnsuchtsbilder welche einem im Alltag überall in den Medien über Schottland gezeigt werden, aber es ist eben nur ein Teil des Landes.

    Aber gut, das hat mich auch um die 20 Jahre und unzählige Reisen nach Schottland gekostet um von den zentralen/ westlichen Highlands, den Islands und dem Nordwesten mal ein bißchen weg zu kommen... ;)

    Natürlich ist der NW nur ein Teil des Landes (aber einer, der - zumindest mich - auf einer Ebene berührt, die ich kaum in Worte fassen kann <3 ) und es gibt auch anderswo wunderschöne Ecken. Aber es geht hier ja um eine Erstreise mit einem beschränkten Zeitrahmen ;) .


    Zumindest wir haben auch andere Reiseziele ausserhalb Schottlands, die wir immer wieder gerne ansteuern. (Dieses Jahr wieder einmal Vaucluse 🥰.) Bei einigen hier im Forum bin ich mir allerdings nicht sicher, ob es auch noch andere Reiseziele gibt 😂,

    Wir waren jedenfalls noch nicht so häufig in :pin. Und wenn wir es schaffen, dann bevorzuge ich nach wie vor die Westküste und der Rest ergibt sich, je nach Randbedingungen, Lust und Laune 🙂.


    Bzgl. wandern/bergsteigen/ klettern in den Cairngorms, der Unterschied zu unseren Alpen ist sogar recht gravierend (und da ist es egal ob D, AUT oder CH), man hat hier viel mehr das Gefühl von Wildnis, von Ausgesetztheit, die Weite der Landschaft findet sich so in den Alpen nicht. Es gibt kaum Beschilderungen geschweige denn Markierungen, oft auch nicht mal Wege. Das Wetter ist rau und man kann sich so richtig schön in dieser Landschaft verlieren. Wenn man die richtigen Routen plant trifft man den ganzen Tag keine Menschenseele

    Siehst du: Das sind einige der Gründe, weshalb ich lieber in den Alpen unterwegs bin 😅😁😉.

    (Ich bin eher Schönwetterwanderin und nicht schwindelfrei. Wird es ausgesetzt - und dann noch ungesichert - ist für mich der Genuss vorbei (das Hirn blockiert und alles andere wird nebensächlich). Wenn ich mal alleine wandere, bin ich froh, wenn ich ab und an Menschen unterwegs treffe 😉. Sind wir zu zweit, schaffen wir es auch sehr oft, allein auf weiter Flur unterwegs zu sein. Ich finde es aber toll, wenn jemand tagelang bei Wind und Wetter alleine auf Tour sein kann/mag und lese solche Hiking-Reiseberichte sehr gerne 😉.)

    ...was man sich, imho, getrost an "Highlights" erstmal sparen kann:

    (...)

    Stimmt, Edinburgh (und Urquhart) Castle waren wir ja auch noch nie 😅.

    Stirling Castle war damals dem Wetter geschuldet, passte also prima 😉.


    Ohnehin ist es nicht schlecht, auch Ideen für richtig schottisches Ussel-Wetter parat zu haben (Castles, Distilleries, Museen, kleine Spaziergänge, ...) 😁.

    Auf meine Reiseberichte habe ich ja bereits verwiesen ;) .

    Dort findest du i. d. R. auch die Links zu unseren damaligen Unterkünften oder zu den Wanderungen, die wir gemacht haben.

    Den Link zu Undiscovered Scotland habe ich ebenfalls bereits hier im Thread gepostet (da gibt's auch Vorschläge für Autorundfahrten).


    Südlich von EDI kenne ich mich mich aus, da wir bislang immer geflogen sind und ab EDI Richtung Norden aufgebrochen sind.

    Dass ich persönlich den Osten aussparen würde, habe ich, glaube ich , auch schon erwähnt 8o . Caingorms haben mich bislang nicht interessiert und werden es auch weiterhin nicht auf unsere Wunschliste schaffen. Mag daran liegen, dass es da zu wenig Meer gibt 😁, dass es zu weit weg vom (N)W liegt ... und sicher auch daran, dass wir hier (Schweiz) Berge genug um uns herum haben, die wir jederzeit (auch einsam) bewandern können ;) ... Deshalb verstehe ich wohl auch nicht, weshalb da alle immer hin wollen 🤭.

    Dass es ab Bettyhill Richtung Osten landschaftlich langweiliger wird habe ich auch schon geschrieben. Ich würde die Ecke weglassen und lieber die IMHO tolle Strecke Tongue-Lairg nehmen 🥰,


    Mir wäre eure momentan angepeilte Tour zu anstrengend.

    Uns war (und ist) es wichtig, möglichst 3-4 Nächte an einem Ort zu sein (um "anzukommen"). Denn nur 2 Nächte an einem Ort bedeutet nur einen Tag vor Ort. Mir reicht das nicht, da fühle ich mich ständig im Aufbruch. Aber jedem so, wie's ihm/ihr gefällt 🙂 .

    (Ich erinnere mich gerade an ein Paar, dass wir draussen zur "T-Time" 🍺🍺 am Rhiconish Hotel getroffen haben. Die Frau schien ziemlich genervt davon, immer nur eine Nacht irgendwo auf der NC 500-Strecke bleiben zu können und ständig weiter zu müssen ... Jedenfalls beneidete sie uns sehr darum, dass wir ein Cottage für eine Woche in der Gegend gemietet hatten und einfach auch mal nichts tun konnten 😉 .)


    Nach dem Motto "Weniger ist mehr" haben wir es übrigens erst im dritten Anlauf geschafft, in den hohen NW vorzustossen, vom Loch Ness haben wir nur einen kleinen Zipfel vom südlichen Teil zu sehen bekommen, Dunnottar Castle würde uns zu viel Umweg bedeuten (fällt also regelmässig raus), Loch Lomond hat mich nicht überzeugt, muss ich nicht nochmals hin.


    Aber ihr plant ja nicht für mich 😉.

    Das werden hier 90% aller empfehlen, da nun mal die Westküste landschaftlich wirklich interessanter ist und so steigert man.

    Dann gehöre ich wohl zu den 10% Im-Uhrzeigersinn- Geniessern 😉?


    Ich finde, die Steigerung die Westküste HOCH ist einfach genial 😍. Ausserdem fährt das Auto auf der meerseitigen Strassenhälfte, was gerade als Beifahrer super ist 😁. Ganz zu Schweigen davon, dass man nicht gegen die Sonne fahren muss (wenn sie denn scheint 😉).


    Z. B. erster Zwischenstopp nach Flughafen EDI Ecke Oban/Fort William (schön, aber noch nicht sooo spektakulär), weiter hoch (via Applecross) RichtungTorridon 🥰 (soooo schön) und dann direction North Richtung KLB/Durness 💕💓 💕. Und von den einzelnen Standorten aus Ausflüge in die Umgebung.

    Mehr brauche ich jedenfalls nicht 😉.


    Ab Bettyhill wird es Richtung Osten dann uninteressanter. Wenn man natürlich unbedingt die ganze Küste bzw. NC 500 abfahren will, würde ich evtl. auch anders rum fahren 🤔 ... Aber will ich ja nicht 😅.


    Deshalb fahren wir vom NW lieber quer durch's Land zurück Richtung EDI, zum Strecke machen, weil die Strassen (jedenfalls ab Inverness) besser sind 😉.


    Aber wie gesagt: scheine zu den 10 % zu gehören. Für andere passt es umgekehrt. Einmal gegen den Uhrzeigersinn hat sich bei mir völlig falsch angefühlt 🙈 ... Vielleicht prägt ja die erste :pin Reise auch den Uhrzeigersinn 😅?

    Aber ich gehöre auch zu denen, die es geniessen, am Ende der Reise noch ein paar Tage Edinburgh zu erleben (von wegen aus der Einsamkeit in die Stadt) 😉.



    Egal wie eure Reise am Ende aussehen wird: sie wird gut werden, weil es Schottland ist 🤗!

    Wir buchen auch alles vor und bleiben am liebsten 3-4 Tage an einem Ort bzw. gerne auch eine Woche in einem Cottage. Da kann man zur Not auch mal einen Tag "abwettern", wenn es in Strömen giesst oder stürmt und man hat Zeit "anzukommen".


    Finde ich entspannter als während des Nachmittags (irgend-) eine Unterkunft für die Nacht suchen zu müssen ;) .

    Falls es dich interessiert: in meinem Profil findest du die Links zu den Reiseberichten unserer bisherigen Schottland-Reisen. Evtl. taugt das ja was für eure Planung/als Idee zu Standorten der Reise 😊?


    Mein Senf (aktuell sehr leckerer Senf aus Monschau, Eifel) bzw. meine Gedanken:

    Den Osten würde ich persönlich ja weg lassen 😋 . Bzw. die Fahrtzeit lieber Richtung Nordwesten investieren 😁. (Natürlich ist es "im Osten" auch schön. Aber das ist nicht die Landschaft, bei der ich spontan mein Herz an Schottland verloren hätte 😉. Mein <3 gehört nun mal dem NW 🥰.)


    Ich finde Oban einen guten Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung und auch für "kleine" Inselerkundungen wie Isle of Kerrera oder Lismore (beide kenne ich von Tagesausflügen, haben uns gut gefallen).

    (Quergedanke: es gibt eine direkte Bahnverbindung nach Glasgow ... Unterkunft irgendwo an der Bahnstrecke und mit ÖV nach Glasgow rein und wieder raus ...?)


    Glencoe/Fort William böten sich ebenfalls als Orte an, die nicht zu weit von Glasgow entfernt liegen :/ .


    Ich würde nicht auf Biegen und Brechen versuchen, die ganze Westküste bis Durness hochzufahren (bitte nicht die NC 500 "abreissen" 🙈). Bis Torridon/Gairloch gibt es schon genug zu entdecken 😍 ... Die Ecke Gairloch bietet sich IMHO auch prima als Ausgangspunkt für Ausflüge an.


    Isle of Skye hat schöne Ecken, hat uns aber - als Nicht Frühaufsteher - letztes Mal keinen richtigen Spass mehr gemacht (Parkplätze voll, Passing Places zugeparkt, ...). Andere Ecken Schottlands sind viel entspannter mit dem Auto zu durchstreifen 😉 . Einen Tagesausflug auf die Insel kann man auch vom Mainland aus machen (haben wir mal von Plockton aus gemacht).

    Sehr schön immer diese "over the sea"-Variante 😊.



    Allenfalls wäre ja auch die Isle of Arran eine Idee für die Tage vor/nach Glasgow? Schliesslich behauptet man, das wäre "Schottland in klein". Ich kann's nicht beurteilen, da ich im letzten Jahrtausend nur einen Tag zur Besteigung des Goatfell in Gummistiefeln (Exkursion) dort war 😉.



    Dir/euch auf jeden Fall erst mal viel Spass beim Planen :thumbup: .


    Vielleicht bin ich nächstes Jahr auch wieder mit dabei ... von wegen <3 😉.

    @ Inverewe Gardens

    Uns hat's damals gefallen. Aber so richtig "gelohnt" hat sich der Eintrittspreis eigentlich erst durch die (kostenlosen) Führung, die wir mitgemacht haben. Die war topp :).


    Wenn es um die Entscheidung West gegen Ost geht, gewinnt bei uns auch der (N-) Westen ;) .

    Glen Affric war aber auch toll und Black Isle ebenfalls ganz nett :) .

    Meine letzte Info war: Bei seriösen Abläufen wird die Steuer in GB direkt beim Kauf abgezogen und somit und auf der Rechnung vermerkt.

    Beim Einführen der Ware versteuerst du dann im Land. - Das wäre auch in meinen Augen das sinnvollste.

    Das kenne ich wiederum nur vom Möbelkauf in Deutschland, da werden die Möbel dann aber auch vom Händler in die Schweiz geliefert und er übernimmt auch die Grenzformalitäten, das Versteuern etc. ;) .


    Wenn das in GB so möglich ist, wie ihr sagt, ist's ja o. k. :) .

    (Im Fall D-CH bleibt der Händler allerdings auf den (Steuer-) Kosten sitzen, wenn er netterweise die MwSt direkt abzieht (ich erinnere mich gerade, dass uns das doch schon mal so verrechnet wurde - war eine "ungeplante" Autoreparatur), man die Rechnung am Zoll aber nicht vorlegt bzw. Ausfuhr bestätigen lässt und ihm den Nachweis zurückschickt ...)