Hallo Tina,
da habt ihr schon ziemlich konkrete Pläne für 2022 gefasst. In einer Woche kann noch viel gesehen und erwandert werden.
Auf Arran waren wir (meine Frau und ich mit WoMo - zuvor auch mit Zelt und Hund) mehrmals und hatten trotz unterschiedlichstem Wetter immer eine gute Zeit dort. Die Insel ist nicht zu groß um nicht in einer Woche "durch" zu kommen. Aber auch dort galt es = wenn es im Norden der Insel regnet, fahre weiter zum Süden, dort scheint die Sonne und es ist trocken! 
Nicht umsonst heißt es: Das ist Schottland en miniature. Von Bergwandern bis Strand, von Einsamkeit bis Trubel in Brennerei oder Shopping ist alles drin. Auch von einem festen Wohnsitz aus, kann dieser Flecken gut und tagesgenau erkundet werden. Und zu sehen gibt es dort auch genug (ich erspare mir hier die zahlreichen Orte aufzuzählen - bei Interesse gerne mehr).
Die Äußeren Hebriden mit einem Wohnsitz zu erkunden, finden wir schwierig, da es doch eine Menge Inseln mit jeweiligen Fähren zu überwinden gilt.
Wir haben uns dort (mit Zelt) nach drei bis fünf Tagen auf der nächsten Insel jeweils Quartier bezogen - und haben immer noch nicht "DAS" gesehen, was im nachhinein auch noch interessant gewesen wäre
. Barra, North und South Uig haben uns sehr gut gefallen (waren kaum Touris unterwegs), jede Menge Strand, Wanderungen, Vögel, Einsamkeit). Lewis und Harris sind schon etwas dichter besiedelt, aber dennoch nicht überlaufen. Landschaftlich hat es uns nicht vom Sockel gehauen, aber schöne Flecken hat es allemal. Und Sonntags ist auf den Äußeren Hebriden absolut nix los!!! Da machen die Einheimischen einen auf tot
.
Jetzt ist es doch ein bisschen mehr geworden. Vielleicht konnte ich dir etwas weiterhelfen. Bei Wunsch gerne mehr. 