Beiträge von Tystie

    Danke Blackbird, daß Du uns informiert hast! Das hatte ich nicht mitbekommen, daß da so ein Themenpark im Nationalpark geplant ist.

    Kann ja jeder selbst entscheiden, ob er da mitpetitioniert oder nicht. Ich sehe Blackbirds Beitrag als reinen Informationsbeitrag.

    Muß man sowieso erst mal in die T&C's gucken, ob das ohnehin nur für UK-residents ist.

    Okay, dann mache ich mal weiter: Wenn Du archäologisch interessiert bist, dann sind die Caterthun Hillforts (Eisenzeit) auch einen kleinen Ausflug wert. Von dort auch spekatkuläre Aussicht. Ist archäologisch natürlich nicht mega viel zu sehen, aber im Vergelich mit anderen hill forts sind sie schon ziemlich gut.


    Brown and White Caterthuns
    Take in the spectacular views from two of Scotland’s most impressive Iron Age hilltop enclosures.
    www.historicenvironment.scot


    Und überlaufen sind die Angus Glens natürlich auch nicht. Nur am Wochenende kommen halt die locals (liegt günstig von Dundee aus).


    Aus dieser Wanderbüchleinserie 'Hallewell Guides' gibt es auch eins für Dundee & Angus Glens. Walkhighlands hat natürlich auch Wandervorschläge.


    Die größeren Orte in der Nähe (Forfar, Brechin) fand ich persönlich jetzt nicht so spannend ...)


    Wenns mal ein Ausflug an die Küste sein soll, kann man z.B. in Arbroath gut die berühmten Arbroath Smokies essen. Und ab Arbroath Richtung Norden gibt es einen spektakulären Coastal Walk (Seaton Cliffs), da sind so Sandsteinklippen mit Höhlen und Tunnels zum Erkunden.

    Ich meine, wir hatten da mal eine schöne Wanderung ab Glen Clova über Driesch und Mayar und zurück via Glen Doll. Ist so eine Wanderklassiker. Glen Doll ist sehr spektakulär.


    Loch Brandy soll auch gut sein, da waren wir aber noch nicht.

    Ich werfe auch nochmal Edinburgh in die Runde ob der Kürze der Zeit. Es gibt da drumherum absolut genug Wandermöglichkeiten, die dann auch anspruchsvoller sind als Arthur's Seat. Z.B. die Pentland Hills. Klar, das sind nicht die Highlands, aber trotzdem super schön. Und man kann von Edinburgh mit dem normalen Lothian Bus hinfahren. Da kann man dann sogar Wanderungen von A nach B machen und mit einem anderen Bus zurück fahren. Wenn einem ein Gipfel nicht reicht, kann man da auch gut mehrere kombinieren. Die Aussicht auf Edinburgh und den Firth of Forth ist second to none.

    Mit dem Auto kann man von Edi gut zu den Ochil Hills (Ausgangspunkt z.B. Dollar für Wandern), da kriegt man locker 800 Höhenmeter hin. Oder zu den Lomond Hills in Fife.

    Sowohl in East Lothian als auch in Fife exzellente Küstenwandererungen. In East Lothian scheint auch häufig die Sonne, wenn es anderswo grottig ist ...

    Oder von Edi nach Süden in die Borders (Peebles), auch top Wanderungen. Nach Peebles kann man auch mit einem Direktbus von Edi fahren.

    Alles so im Umkreis von einer Autostunde um Edinburgh.

    Schau mal auf walkhighlands, da sind auch viele gute Wanderungen um Edi drin.


    Also, wandertechnisch hat man um Edi erst nach vielen Jahren alles gesehen :)

    Zum frei stehen: Ist halt wie überall anders auch - Beim frei stehen kein Camping-Verhalten. Willst Du nicht nur an einem Ort übernachten, sondern draußen Mobiliar aufstellen, draußen kochen, Deine Markise ausfahren etc etc., dann gehst Du halt auf einen Capingplatz oder einen offiziellen Stellplatz. Easy.

    Du mußt Dich natürlich beim frei stehen nicht permanent im Bus aufhalten. Keiner (außer die midges) hindert Dich daran, spazieren zu gehen, die Gegend zu erkunden oder am Strand zu sitzen und Deinen Kaffee da mit hin zu nehmen :)

    Welche Fähre soll man Dir empfehlen? Hängt von Deinem Buddget und Deiner Zeit ab und von Deinem Standort, wo Du abreist. Am billigsten ist Calais - Dover oder eher noch Dunkerque - Dover (DFDS ist da oft etwas günstiger als P&O). Reine Fahrtzeit (ohne Pausen und Staus) von Dover nach Edinburgh sind 8 Stunden. Plus Pausen und Staus ist man da schnell bei 12 Stunden. Geht entspannter in 2 Tagen.

    Von Edi bist Du aber noch nicht in den Bergen. Edi-GlenCoe sind z.B. 3 Stunden Fahrtzeit. Nur so als Anhaltspunkte.

    Von Hull (Fähre ab Rotterdam), braucht man 5 Stunden bis Edi, von Newcastle (Fähre ab Ijmuiden) 2 Stunden.

    Gibt noch Hoek van Holland -Harwich, das bringt nicht super viel Zeitersparnis in UK gegenüber der Dunkerque-Variante, aber wenn Du aus dem Norden Deutschlands kommst, sparts Du Dir etwas Anfahrt. Die ist meist okayisch im Preis und es gibt auch Tagüberfahrten (6-8 Stunden), so daß Du keine Kabine brauchst.

    Und Du sparst Dir den Verkehr um London und die Dartford Crossing über die Themse (die für ausländische Fahrzeuge etwas nervig in der Online-Bezahlung ist).


    Hast Du ein Klo an Bord? VW's haben ja oft keins und es wird sehr ungerne gesehen, wenn alle ins Gebüsch verschwinden (nur die Zecken freut's). Dazu ist einfach zu viel los an den Parkplätzen etc. daß das in irgendeiner Weise tragfähig wäre. Das Gleiche gilt für die Verteilung des Inhalts von Urin-Tanks (und Grauwassertanks) in der Gegend. Ich will Dir nix unterstellen, ich hab' (selber Camper) aber schon die dollsten Sachen in Schottland gesehen. Das führt dann nur zur Sperrung weiterer freier Übernachtungsmöglichkeiten.

    Für Entsorgen muß man halt die teuren Camping- oder Stellplätze ansteuern, das ist so. Und genug Lagermöglichkeit für ein paar Tage Grau- und Schwarzwasser haben.


    Ansonsten die üblichen Apps: P4N, SearchforSites.


    Den Open Access Code solltest Du unbedingt vorher studieren, auch für Wanderer wichtig. Der wird aber auch in den Touri Infos als Broschüre ausgegeben.

    Manchen wird da auch schlecht auf der Golden Road. Besonders, wenn man im lokalen Linienbus die ganze Route von Tarbert bis Rodel fährt :)

    Ist aber eine echt schöne Strecke und das Skoon Art Café top!

    Wenn es die noch gibt: An der Strecke gab es ein paar schöne kleine Wanderwege durch die Landschaft, die immer mit so hölzernen Händen mit ausgestrecktem Zeigefinger markiert waren. Z.B einen historischen Schulweg oder den alten Coffin Path rüber zur Westküste. Der Postmans Path nach Rhenigeadale gehört auch zu der Gruppe, auch wenn der von der Tarbert- Scalpay Straße abzweigt. Top ist auch Scalpay mit dem Leuchtturm. Da fürhrt auch ein mit Pfosten markierter Pafd hin (okay, eigentlich kein Pfad, nur eine mit Pfosten markierte Strecke, wo man sich seinen Pfad selber sucht)

    Also, ihr habt doch 6 Wochen? Das finde ich sehr entspannt für eure anvisierte Route :) Manch einer versucht das in einer Woche und das könnte dann eng werden ...


    Für die walks mußt Du wirklich bei walkhighlands schauen. Bei Bergen (Munros) sind es in der Regel mehr als 600 Höhenmeter (man geht ja oft von Meeresspiegelhöhe los), beim Ben Nevis zB. 1.200, beim Ben Lomond auch knapp über 1000, wenn ich mich recht erinnere.

    Sowas wie Ben A'an (Trossachs) ist für den Anfang bestimmt gut (am Loch Kathrine ist im übrigen auch ein großer Parkplatz mit einigen für WoMo's ausgewiesenen Parkbuchten - gegen Geld natürlich).

    Im Glen Coe wäre einer der weniger anstrengenden walks das lost valley. Bei den Bergen dort ist man schnell bei über 800/900 Höhenmetern bis hin zu sehr anspruchsvoll (vielleicht wäre aber Pap of Glencoe aber was).


    Es gibt auch jeweils vor Ort so kleine sehr preiswerte Wanderheftchen zu kaufen (pro Region, kosten so 3 Pfund), Hallewell Guides heißen die. Die haben immer so 20 verschiedene walks im unteren bis mittleren level. Die walks werden regelmäßig rewalked und sind ziemlich zuverlässig. Die Karten sind gute Skizzen, ersetzen aber natürlich keine echte Karte. Könnte euch die Heftlein mal online anschauen, der Verlag hat einen guten Internetauftritt.

    Gibt natürlich noch viel viel mehr Wanderbücher (Cicerone Guides z.B.), aber oft liegt der Fokus auf den anspruchsvolleren Sachen.

    Bei sehr vollen Camping- und Stellplätzen hilft es meistens, so gegen 12 Uhr mittags einzutreffen. Wer wegfährt, muß ja in der Regel bis mittags abreisen und dann hat man natürlich noch die besten Chancen. Die beste Fluktuation ist immer auf Plätzen, die keinen Strom anbieten. Erstaunlich viele Leute haben ja immer noch kein Solar und keine gescheite Batterie und müssen deshalb spätestens nach 2 Tagen weiter.

    Das hat sich gerade wieder im Winter in Spanien bestens bewährt. Und gegen die dortige WoMo-Menge kommt einem Schottland immer vergleichsweise leer vor :)

    Für den Gashändler: https://installoil.co.uk/

    Der ist bei Craighall/Musselburgh. Findet sich auch auf P4N


    Für Kochen, ab und heißes Wasser und ab und an ein bißchen heizen reicht euer Gas locker. Kühlschrank kann ich nicht einschätzen, wir haben zum Glück einen Kompressor, für den reicht unser Solarstrom.


    Orkney ist nett, aber ziemlich flach. Ist halt ganz anders als die Highlands.

    Im Juni ist noch keine Hochsaison, da sollte es noch Luft geben bei den Campingplätzen, jedenfalls auf dem Mainland. Wie das auf Skye aussieht, weiß ich nicht. Da mag das anders sein. Wir hatten nur mal randvoll ausgebuchet Campingplätze zu den schottischen Sommerferien. Und Bank Holiday Wochenenden sind kritisch.


    Wenn ihr Strom-autark seid, ist schon mal viel gewonnen.

    Es gibt etliche Freistehplätze oder zumindest so halbe Freistehplätze, d.h. es gibt irgendein Arrangement, das eine Spende erwünscht ist oder ähnliches. Wie gesagt, Park4Night und searchforsites sind Dein Freund :)

    In vielen Ländern Europas ist es ja jetzt auch so, daß man viele private Stellplätze nur noch über P4N findet, weil sie woanders gar nicht inserieren.

    Die einzige Ecke, wo frei stehen absolut gar nicht ging, war um Inverness und Black Isle. Da waren zu allem Überfluss auch alle Campingplätze voll (Ende Juli ...). Gab nur den in Inverness und da möchte man nur als absolute Notlösung hin.

    Ansonsten hatten wir (vorletztes Jahr) wirklich nirgends Probleme, geeignete Plätze zu finden. Es empfiehlt sich aber schon so gegen 17 oder 18 Uhr was anzusteuern, die netten Plätzchen sind sonst weg.


    Trenntoilette: Unsere Umbaulösung hat 5,99 Euro gekostet und involviert eine zurechgesägte Polystyrolplatte aus dem Baumarkt, einen Blumentopf und Hundebeutel. Funktioniert so seit drei Jahren einwandfrei :)


    Gas: Du kannst Deine deutschen Gasflaschen auffüllen lassen, aber nur bei einem einzigen Gashändler in der Nähe von Edinburgh. Warum reichen 22kg nicht? Kühlt ihr mit Gas? Ohne Kühlschrank und Heizung solltet ihr mit 22kg so ca. 7 Monate hinkommen ...

    Es gibt Entsorgungsmöglichkeiten, aber nicht in Masse. Auf den Campingplätzen in der Regel schon, die sind aber auch teuer. Wenn man entsorgen will ohne auf dem Platz zu nächtigen, werden oft 10 Pfund dafür genommen.

    Auf den Äußeren Hebriden ist die Entsorgung auch etwas eingeschränkt. Am Besten ist, Du checkst das man auf Park4Night (wenn Du die Bezahlversion der App hast - kostet 12 Euro im Jahr, glaube ich), kannst Du auch filtern, also z.B. gezielt nach Entsorgungsstellen suchen.


    Warum seid ihr nur für max. 3 Tage autark? Ist das Problem der Strom oder das Klo? Strom kann schwierig werden, weil auch viele Campingplätze nur eingeschränkt Stromanschlüsse haben (die sind dann auch gerne ausgebucht). Wenn das Klo zu schnell voll ist, hilft evtl. eine zweite Klokassette. Das machen viele Leute so und kommen dann ca. eine Woche durch. Wir haben unsere Thetford Toilette zur Trockentrenntoilette umgebaut, damit gibt es wenig Stress.

    Viiellicht meint Heinz die Fish& Chips im Pub. Die waren letztes Jahr auch überall so preislich. Selbst Take Away (deutlich) über 10 Pfund.


    Aber wo hat Heinz die Bäcker gefunden? Außer in Edinburgh vielleicht. Und Greggs zähle ich jetzt mal nicht als Bäcker, das ist eher eine Zumutung

    Du kannst die ganze Innenstadt von Edinburgh gut zu Fuß abklappern. Ansonsten kann man auch bequem mit Lothian Buses fahren (z.B. nach Leith oder zur Rosslyn Chapel).

    Wieviel Tage, ist schwer zu sagen. Für die Innenstadt reichen 1-2 Tage. Willst Du in Museen/Castles/Attraktionen (es gibt mehr als reichlich, kann man mehrere Urlaube füllen) oder ein paar angrenzende Viertel erkunden (Dean Village, Bruntsfield/Morningsider, mal auf Arthur's Seat klettern, am Water of Leith entlang schlendern bis zu den Galleries) entsprechend mehr. Im Umland lohnt sich meiner Ansicht nach unbedingt ein Ausflug nach North Berwick (bequem mit dem Zug).

    Falls Du gerne wanderst, ist auch eine kurze Busfahrt bis zu den Pentland Hills südlich der Stadt (Station Hillend) nicht schlecht. Von da aus kannst Du den Caerketton und Allermuir Hill erklimmen für eine weitere super Aussicht auf Edinburgh.

    Falls Du noch mitliest: Ein guter Ansatz wäre vielleicht, erstmal zu schauen, ob und wie sich Deine Unterkunftswünsche realisieren lassen (ich weiß ja auch nicht, ob Du z.B. irgendeine Budgetbegrenzung hast) und dann entsprechend die Route/Aktivitäten zu planen.

    Gerade an sehr beliebten Orten wie z.B. Skye kann ja schnell viel ausgebucht sein und August ist ja auch der Hauptreisemonat. Vielleicht bekommst Du schon was, aber vielleicht nicht in Portree und dann mußt Du halt irgendwie umplanen. Oder, wie schon erwähnt, im Nordwesten ist die Unterkunftslage ja auch nicht so üppig gestreut.


    In Edinburgh auf Deinem Rückweg sind bereits zahlreiche Festivals im Gange, d,h, es ist dann sehr voll und sehr sehr teuer (ich denke, bis weit ins Umland). Da zahlt sich frühe Unterkunftsbuchung vermutlich auch aus.


    Wettertechnisch (weil Du gefragt hast) mußt Du einfach mit allem rechnen: Da ist von Sturmtief bis Hitzewelle alles drin. Lässt sich nicht voraussagen. Das Wetter kann sich auch kleinräumig sehr unterscheiden (West- versus Ostküste z.B.).

    Früher konnte man sagen, daß Mai/Juni eher sonniger trockener ist und es ab Mitte Juli nasser wird. Häufig nochmal ein teilschöner September. Das ist aber heutzutage auch alles durcheinander geraten ....


    Genauso Midges (keine Stechmücken sonder kleine beißende Fliegen). Die kommen von Mitte Juni bis Mitte September in der Regel in drei Wellen (nach den Brutzyklen), man kann also durchaus Glück haben und die 'guten' zwei Wochen erwischen. Sie sind tendentiell im Inland fieser als an der Küste und sie mögen keinen Wind. Sowie es ein bißchen windig ist, hast Du Ruhe. Am aktivsten sind sie ab frühem Abend bis in den frühen Vormittag (und vor allem in der Nähe von Lochs). Für Dich als Nicht-Camper und Nicht-Wanderer sind sie dann eher inconvenient als wirklich stressig.

    Also, sowas wie Campen am Loch Lomond kann schon ein grenzwertiges Erlebnis sein. Sitzt Du aber in Deiner gemütlichen Unterkunft, ficht Dich das gar nicht an.

    Diese torchlight procession ist immer am 29. oder 30. (?). Die ist eigentlich immer nett anzuschauen, auch wenn man selber nicht mitgeht. Hogmanay erstreckt sich ja im Grunde über mehrere Tage.

    Und ja, voll wird es ganz sicher! Wenn man eigentlich Edinburgh selber erleben und entspannt im ein oder anderen Cafe sitzen will, dann ist es wahrscheinlich besser, außerhalb irgendeiner Festivalzeit zu kommen.

    Allerdings ist in den letzten Jahren Hogmanay auch schon ab und an wegen Unwetter ins Wasser gefallen, d.h. kurzfristig abgesagt ... Blöd für alle, die extra angereist waren und sich um die Erstattung ihrer teuren Tickets kümmern mußten.

    Ich würde mich auf sehr windiges Wetter einstellen. Die heftigsten Stürme sind in der Regel Anfang Januar. Im Osten habt ihr genauso wenig Licht wie im Westen. Licht ist ein Nord-Süd Ding nicht ein West-Ost Ding.

    Aber so sechs Stunden Tageslicht kriegt man schon (wenn die nicht total trübe sind ...).


    Auch berücksichtigen, daß Du zwar Winterreifen hast, die Schotten aber nicht. D.h. bei ein bißchen Schnee bis in die Niederungen bricht schnell mal das Totalchaos aus.

    Und wenn Du einen engen Zeitplan und ein festes Rückreisedatum hast, würde ich auf Inseln verzichten. Im Januar ist die Fährenausfallfrequenz nämlich nochmal deutlich höher als zu anderen Zeiten.


    Die allermeisten Touristenattraktionen im ländlichen Bereich, wie z.B. Burgen, sind geschlossen. Wenn Du bestimmte Sachen im Blick hast, lieber vorher checken. In Edi hat aber so ziemlich alles auf.


    Kleine Wanderungen sind drin, wenn das Wetter paßt. Berge in den Highlands bei Schnee nur mit dem entsprechenden Wissen/Ausrüstung: Eisaxt, Krampons, Lawinenerfahrung etc etc. Man kann aber so Winterkurse machen, wenn man will.


    Hogmanay in Edi war nie mein Ding. Aber viele finden das toll. Aber so stundenlanges Rumstehen im Gedränge und Frieren ist nicht meine idea of fun. Nun bin ich aber auch kein wirklicher Konsument von Alkoholika.

    Ginny, das ist ja interessant, hast Du einen link zu dieser Parlamentssache wegen der WoMo Fahrer?

    Im Großen und Ganzen benehmen sich die WoMo Fahrer in Schottland nicht anders als anderswo in Europa auch. D.h. die Große Masse ist völlig okay und umsichtig und ein paar schlagen über die Stränge. Wie in allen Lebensbereichen.

    Was aber überall auffällt ist, daß die, die sich daneben benehmen häufig in den Mietmobilen sitzen. Die haben vielleicht mehr diese 'nach mir die Sintfut' Mentalität# Ist mr vor allem auch in Schweden aufgefallen.

    Sorry- war alles offtopic