Beiträge von MacEmcy

    Meine letzte Info, von ADAC und Service MB.

    Alte Scheinwerfer können müssen aber nicht abgeklebt werden, bei den neuen Fzg. ist da kontra produktiv da die Beleuchtungs-Sensoren (LED) nicht damit zurecht kommen. Bei manchen kann man nicht regelnd eingreifen.

    wo hast Du das denn her? :gruebel3

    Die Fahrzeuge müssen straßentauglich sein und dürfen den Gegenverkehr nicht blenden. Da gibt es kein "Kann aber muss nicht". Wäre wie "klar ist Linksverkehr. Kannste, musste aber nicht". ;)

    Es wird nur nicht oder selten kontrolliert ist aber Vorschrift.


    Also, wenn nicht irgendwie umstellbar, dann abkleben. :thumbup:

    Danke für die Info. Das kann schon gut Möglichkeit sein,dass es dieses Jahr voller wird. Schließlich ist es das erste "Coronafreie" Jahr. Wir wollten eigentlich auch schon vorher fahren. Edinburgh wollte ich am Ende der Reise besuchen, da ist der Termin ja fix. Ich werde dann doch mal ein paar Plätze vorbuchen. Sind ja noch 10 Tage...

    Schottland bzw. Großbritannien war letztes Jahr bereits "Coronafrei" ;)


    Aber ja, für uns Deutsche ist es das Jahr nach Corona.


    Auf jeden Fall: Viel Spaß euch.

    Und zur Zeit ist es "mega-warm". Also unbedingt auch "Kurz" einpacken 8)

    zwischen Nairn und Aberdeen erkundet haben (Küste). Da war überall viel Platz, trotz Sommerferien.

    Da haben wir auch letztes Jahr Urlaub gemacht. Hatten ein Cottage in St. Combs (nahe Fraserburgh) Das scheint absolutes Touristen-Verweigerungs-Gebiet zu sein:/ Warum auch immer?

    Vermutlich weil "Ostküste" und noch hinter Speyside.

    Trotzdem eine Reise wert. In unserem Zeitraum hatten wir immer wieder gut sichtbar Orcas vor der Küste bzw. bei Fraserburgh am Leuchtturm.

    Weisst du wie lang die Fahrzeige max. sein dürfen? So lang ist mein Auto ja nicht, schätze so um die 6 Meter

    Nein. Es gibt meines Wissens keine Längen Beschränkung, sondern eine Fahrzeugtyp-Beschränkung. Da kommt es wohl eher auf die Wendigkeit des Fahrzeug und die Fahrkünste des Fahrers an. Fahranfänger und WoMos(Caravans) sollen die andere Strecke nehmen. Sind schon ein paar enge Stellen und steile U-Turns. Und dazu kommen Radfahrer und evtl. Baustellen. So war es zumindest bei uns.

    Wenn Du auf die Seite vom Applecross Inn gehst, dann gibt es dazu Infos.

    Hallo Hottemax. Herzlich Willkommen.

    Eins vorweg, ich bin kein Camper aber in vielen Schottlandgruppen in denen Campen auch Thema ist.

    Ich denke, dass diese Route in 18 Tagen machbar ist. Könnte evtl. an der ein oder anderen Stelle etwas "stressig" werden aber nicht weltbewegendes. Meiner Meinung.

    Bei Campingplätzen würde ich vorbuchen. Vielleicht nicht jetzt alles. Aber zumindest Skye und NC500. Da ist viel los und dafür ist die Auswahl eher begrenzt. Die restlichen CP würde ich mit 2-4 Tagen Vorlauf anfragen und buchen. Dann hat man noch genug Zeit um seine Reisepläne kurzfristig anzupassen.

    Natürlich kann man auch auf "gut Glück" fahren, kann aber absolut schief gehen. Wäre nicht mein Verständnis von entspanntem Urlaub.

    Bei der Applecross-Tour solltest Du beachten, dass Du mit einem "großen Fahrzeug" den Pass nur von einer Seite aus anfahren darfst und das ist natürlich nicht die von der Skye-Seite.

    Es gibt auch noch andere Straßenabschnitte, die für große (Touristen-) Fahrzeuge nicht nutzbar sind. Glen Etive im Glen Coe z.B. Das sollte man noch mit beachten.


    Auf jeden Fall viel Spaß

    Wir sind auch im Mai/Juni oben. Ich habe aber alle B&Bs/Cottages bereits Anfang des Jahres gebucht.

    Noch mal zur Erinnerung nach oben geholt :rotwerd


    Allerdings mit einer Änderung: Wir werden dieses Mal nicht mit einem Stand im Clan-Village sein. Leider ;(

    Den mussten wir leider wegen mehrerer Krankheitsfälle kurzfristig absagen.

    Meine Frau und ich werden aber trotzdem dabei sein. Jetzt halt nur mehr oder weniger Privat.


    Also, wir sehen uns, vielleicht 8)

    Das mit dem Hundekot habe ich in Schottland eher positiv gesehen. Kaum bis keine Haufen auf den Wegen. Ebensowenig auf Wiesen. Gibt natürlich überall "diese Ecken".

    Schaue ich in D bei "jedem Schritt" auf den Boden um nicht reinzutreten, bin ich in Schottland tiefenentspannt. Allerdings meiden wir im Urlaub auch die Großstädte (bis auf Edi).


    Ein Müllproblem ist mir bisher auch nicht so aufgefallen. Eher ein Schrottproblem. Je ländlicher man kommt, umso mehr Auto-, Traktor-, was-auch-immer-Leichen findet man am Straßenrand oder in der Natur. Inseln sind da besonders schlimm.


    Aber alles nur Erfahrungen aus Urlaubersicht.

    Hallo bigconan, herzlich willkommen.


    So direkt kann ich Dir da nicht helfen. Bin kein Motorradfahrer aber davon gibt es hier welche.

    Ich von meiner Seite kann nur den Tipp geben, direkt bei der Fährgesellschaft zu buchen, denn "Direct Ferries" ist ja nur ein Zwischenhändler. Ist das P&O? Ich könnte mir vorstellen, dass dort der Service besser ist.

    Wir buchen immer direkt bei DFDS (Amsterdam/Newcastle) oder Eurotunnel (Calais/Folkstone). Und der Kontakt war bisher immer sehr gut und hilfreich. Früher auch mal StenaLine für Rotterdam/Harwich. Aber das war nur für unseren alleresten Schnupper-Schottland-Trip.


    Aber auf jeden Fall solltet ihr euch beeilen. Für Juni die Fähre zu buchen ist schon relativ sportlich. Ich hoffe, dass ihr zumindest die Übernachtungen schon vorgebucht habt.

    Ja, das ist eine gute Frage.

    Wir schauen auch in jedem Urlaub um auf den "was wäre wenn"-Fall vorbereitet zu sein.

    Urlaub irgendwo zu machen ist halt was ganz anderes, als "lebenslang" auch auf die Infrastruktur angewiesen zu sein.


    Ich würde vermutlich eher die Ostküste favorisieren, mit einfachen Einkaufsmöglichkeiten, Pub und Town Hall in max 30 Minuten zu Fuß und Superstores in 1-2 Autostunden Entfernung. Küstennah oder zumindest am Ufer eines Sees.

    Vielleicht irgendwo zwischen Aberdeen und Nairn. Aber auch Lothians Küste ist nicht uninteressant.

    Aber weiß man, wie es kommt, wenn es wirklich mal ernst werden sollte? ;) Bleibt der Wunschort auch einer? Denn neben der Landschaft muss auch das Zwischenmenschliche passen. Was nützt der schönste Ort der Welt, wenn die Nachbarn absolute Trottel sind :D

    Einzige Midge-Sichtung 2022: Auf Harris, an der Cottage (gleich am Meer gelegen). Nach tagelangem orkanartigem Wind wurde es - windstill. Sonnig war es auch in der Zeit vorher. Also Klappstühle raus, und trotz aller "im Mai nicht, an der Küste nicht, auf den Äußeren nicht" kam gleich ein mini-schwarm aus dem Gras. Ließ uns aber in Ruhe - ob's am Sparkling Wine draußen statt Whisky drinnen gelegen hat?

    Ja, das kann ich so auch bestätigen. War bei unserem Haus in der Bucht von Tabert ebenso. Das Wetter war spitze (kurze Hose und TShirt). Wir haben für das BBQ draussen gedeckt und kaum war der Grill aus, kamen die kleinen Plagegeister.

    Smidge hat geholfen.

    Ich möchte das Thema hier noch mal aufgreifen und die Experten hier fragen, wie man evtl. mitgebrachte Waren richtig anmelden würde.

    Wir fahren durch den Tunnel. Da gibt es keine unterschiedlichen Zugänge für Rot oder Grün.


    Muss ich das dann direkt bei der Passkontrolle in Folkstone angeben?

    Bei der Einreise beim französichen Zoll?

    Oder im Vorfeld online beim deutschen Zoll?


    Ich weiß noch nicht, ob wir das überhaupt brauchen. Aber bei fast 4 Wochen UK könnte es mit den Freimengen knapp werden 8) . Und dies meine ich nicht in Bezug auf Alkohol. Eher Klamotten, Süßkram und andere orangefarbenen Getränke.

    Zumal wir nicht mit dem Flugzeug bzw. dem Schiff anreisen und damit die Freimenge geringer ausfällt (nur 300€ anstatt 430€). Oder wird der Tunnel wie ein Schiff behandelt?


    Ich bin da etwas verwirrt, was die Aussage der Seite des deutschen Zoll angeht. Dort steht "in etwa", dass über den "Landweg" (also nicht Flugzeug oder Schiff) der deutsche Zoll nur für die NON-EU-Einfuhr aus der Schweiz zuständig ist. Für alle anderen Land-Grenzübertritte aus NON-EU-Ländern in die EU ist ausschließlich das Land zuständig, über das man in die EU einreist. Und das es dort geringfügig abweichende Steuersätze/Regeln geben kann.

    Wenn ich nur, wie in meinem Fall, über Frankreich einreise und die Franzosen (auch auf Nachfrage) keine Lust auf "Zoll" haben, bin ich dann aus dem Schneider? Denn bevor ich nach Deutschland zurück komme, war ich ja noch in Belgien und den Niederlanden. Ich reise also nach Deutschland definitiv über ein EU-Land ein.


    Danke im Voraus. :thumbup:

    Ja, viel (deutsche) Provider bzw. deren "Drittanbieter" haben das kostenfrei Roaming noch enthalten.

    Mein Provider (WinSIM im O2-Netz / wie auch die ganze Drillisch-Gruppe) hat dies zur Zeit bis 30.06.2023 bestätigt. Was darüber hinaus ist, weiß ich noch nicht. Da wir aber Mitte Juni wieder zu Hause sind, ist es für mich selber erst einmal uninteressant.


    Aber am Besten mal selber auf der Seite Deines Anbieters nachschauen oder einfach mal bei der Hotline nachfragen.


    Vor der "Roaming like at home" Zeit hatte ich eine SimKarte bei "Three" als Pay-as-you-go. Hatte wunderbar funktioniert. Wir waren damit in ganz GB unterwegs. Werde ich wohl auch wieder machen, wenn das Roaming wieder Geld kostet.

    Für 500 - 1000 Pounds die Woche sollte für 6 Personen was zu finden sein, aber...

    man sollte nicht vergessen, dass es meißt Bedrooms mit Doppelbett ausgestattet sind.

    Also heißt es sich in dieser Art und Weise miteinander zu arrangieren... - wie auch immer.

    Das kann ich so aus eigener Erfahrung (für Schottland, nicht für Arran. Dort haben wir noch nicht übernachtet) nicht bestätigen. Wir haben immer mind. 2 Cottages auf unseren Reisen und reisen auch öfter mit einem anderen Paar. Fast immer haben die Cottages 2 oder mehr Schlafräume. Und auch fast immer ist dort ein Doubleroom und ein Twinroom. Bedeutet, ein Schlafzimmer mit Doppelbett und ein Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten. Da wird aber in den Beschreibungen drauf hingewiesen.

    Aber trotzdem muss man sich für die Doppelbetten schon arrangieren ;)

    Auf dem Festland kann man ausweichen, wenn ein CP voll ist. Wenn aber auf den Inseln "der einzige CP" voll ist, gibt es keine Alternative.


    Gerade von der Seite Park4Night hört man des öfteren, dass dort jeder einen Tipp abgeben kann. Ob der Stellplatz wirklich genutzt werden darf oder man nur Glück hatte, ist dort wohl nicht von Interesse.

    Und was mir auch erst nicht bekannt war. Selbst auf Parkplätzen, die das Übernachten nicht explizit verbieten ist ausschließlich das einmalige "über nacht stehen" ohne Vordach, Stühle, Grill, ... Erlaubt. Also selbst das Beobachten des Sonnenuntergang im Campingstuhl vor dem geparkten Fahrzeug kann zu Problemen führen.


    Leider, kann man nur sagen.

    Hab ich Mai 2019 auch versucht. Nur die Fähre nach Barra vorgebucht (und natürlich die B&Bs). Unser erster Host hat uns dann ausgelacht und für uns das telefonieren übernommen. Wir durften dann auf die "Handwerkerfähre". Das ist die erste Fähre, die morgends ablegt. Seit dem würde ich das nicht mehr machen.

    Auch zumindest werden CamperVans ohne Reservierung gar nicht mehr auf das Calmac Gelände gelassen. Ob ein Kastenwagen auch als CamperVan gesehen werden,vweiß ich nicht.

    Zudem musst Du ja auch den CP vorbuchen, somit bleibt nicht viel mit "spontan" ;)

    So wie ich es aus anderen Gruppen gelesen habe, wir auf den Hebriden wohl noch stärker wie auf dem Festland auf "echtes Wildcampen" (nur unmotorisiert mit Zelt) geachtet. Somit musst Du mit Auto (und Zelt) auf einen Campingplatz/Stellplatz.


    Ich denke, wenn man sich an die aufgestellten Regeln halten möchte, sind die Zeiten von "Flexibel" und "spontan" mit dem Auto in Schottland und gerade auf den Inseln leider vorbei.